Tag 14-15: Mirissa und Galle

Nachdem wir in Tangalle vor allem die schönen Strände bewundert haben, konnten wir in Mirissa die Badequalitäten des indischen Ozeans testen.

Wir erreichten Mirissa wieder mit dem Bus. Der öffentliche Verkehr ist hier sehr gut ausgebaut, allerdings ist der Fahrstil oft etwas gewöhnungsbedürftig und für uns teilweise rasant und riskant. Die Preise sind sehr günstig, auch viele Eimheimische nutzen die Busse.

Von Tangalle erwischten wir eine ganz spezielle Fahrt: Zunächst blieb der Bus einfach mitten auf der Strecke stehen. Erst als wir kurz ausstiegen um den schönen Strand zu fotografieren erkannten wir, dass der Busfahrer in eine Polizeikontrolle geraten war. Warum er Strafe zahlen musste wissen wir nicht, vielleicht zu schnelles fahren oder eventuell überholen im Überholverbot. Nach einigen Minuten konnten wir die Fahrt fortsetzen und erreichten den Busbahnhof von Matera. Auf einmal waren alle Einheimischen aus dem Bus ausgestiegen und nur vier TouristInnen saßen etwas ratlos auf ihren Plätzen. Schließlich erklärte uns der Busfahrer: „No people, no money, no bus“ (keine Menschen, kein Geld, kein Bus) und wir mussten die Fahrt mit einem anderen Bus fortsetzen.

Busfahrt

Schlussendlich erreichten wir Mirissa, einen der touristischen Hotspots der Insel. Wir genossen das touristische Angebot und vor allem den schönen Strand. Hier ist das Baden überall gefahrenlos möglich. Der Wellengang ist dennoch nicht zu unterschätzen und besonders ich wurde mehrmals von den Wellen übermannt.

Mirissa

Coconut Tree Hill, Mirissa

Coconut Tree Hill, Mirissa

Coconut Tree Hill, Mirissa

Coconut Tree Hill, Mirissa

Coconut Tree Hill, Mirissa

Coconut Tree Hill, Mirissa

Coconut Tree Hill, Mirissa

Mirissa

Mirissa

Mirissa

Mirissa

Schwarzer Sand

Mirissa

Mirissa

Mirissa

 

Heute (Freitag) ging es weiter nach Unawatuna, einem weiteren Küstendorf mit schönen Stränden. Nach der Ankunft im Hotel beschlossen wir in die nahegelegende Stadt Galle zu fahren um dort das ehemalige niederländische Fort zu besichtigen. Die auf einer Landzunge liegende Altstadt wird von dicken Mauern umgeben, innerhalb derer sich ein eher europäisches Städtchen entwickelt hat. Die Wallanlagen können heute zu Fuß erkundet werden und bieten so einen Rundgang um die Altstadt. Wir begannen unseren Spaziergang beim Clock Tower. Leider zog hier bereits ein heftiges Unwetter auf, sodass wir uns vor dem Regen in ein Café retteten. Nach gut einer Stunde war der Spuck auch wieder vorbei und wir konnten unseren Rundgang auf den Mauern fortsetzen. Danach schlenderten wir durch die gepflasterten Gassen der Altstadt und ließen das koloniale Flair auf uns wirken.

Clock Tower, Galle Fort

Galle Fort

Galle Fort

Galle Fort

Galle Fort

Galle Fort

Leuchtturm, Galle Fort

Old Dutch Hospital, Galle Fort

Old Gate, Galle Fort

Galle Fort

Galle Fort

Galle Fort

Galle Fort

Galle Fort

Galle Fort

 

Morgen werden wir die Strände in und um Unawatuna besuchen.

 

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